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Alternative Banken | Girokonto u.v.m. |
Fairer Handel | Darlehen & Anteile |
Regional- & Biobeteiligung | Anteile & Namensaktien |
Crowd-Investing | Darlehen & Wertpapiere |
Mikrofinanz | Beteiligung & Fonds |
„Nachhaltigkeitsfonds“ | Aktien, ETF & Fonds |
Energiegenossenschaften | Mitgliederanteile u.a. |
Wohngenossenschaften | Mitgliederanteile u.a. |
hier ist meine private Ideensammlung für nachhaltige Geldanlagen.
Wer ein faires Girokonto für alltägliche Zahlungen sucht oder zusätzlich etwas sparen will, kann hier genauso Ideen finden, wie Verantwortliche von Vereinen, Kirchgemeinden oder anderen Institutionen.
Man braucht nicht reich zu sein, um mit seinen Ersparnissen Gutes zu tun. Jesus hat mal gesagt: „Wer in den kleinsten Dingen zuverlässig ist, der ist es auch in den großen, und wer bei den kleinsten Dingen Unrecht tut, der tut es auch bei den großen.“
Als ich vor einigen Jahren angefangen habe, faire Geldanlagen zu suchen, wurde ich immer wieder enttäuscht. Vieles, was sich nachhaltig nannte, entpuppte sich als Etikettenschwindel & GreenWashing. So habe ich erst nach langer Suche überzeugende Geldanlagen gefunden.
Für viele nachhaltige Unternehmen ist es eine riesige Herausforderung, Kredite zu erhalten oder Investoren zu finden. Wenn die Suche gelingt, müssen sie teils 10 % Zinsen bezahlen. Alternative Finanzierung kann viel zum Gelingen nachhaltiger Firmen beitragen.
Darum hier ein paar Geldanlageideen für Euch, wenn Ihr ähnlich auf der Suche wart und seid, wie ich.
Allen, die mit ihrer Investition Gutes tun wollen, wünsche ich viel Erfolg!
Viel Freude und Herzliche Grüße
Euer Joachim
PS: Ich freue mich über freundliche Hinweise und Ergänzungen per E-Mail-Kontakt an
fairgeldanlegen at posteo pt de
Wer Geld besitzt, kann damit wirtschaften. Manche sagen: Geld arbeitet.
Beispiele für Investitionen mit echtem Mehrwert:
Startup: Wenn mutige (Crowd-)Investoren Startkapital geben, können neue wertvolle Firmen entstehen und innovative Ideen umgesetzt werden.
Flächensicherung: Genossenschaften kaufen Ackerflächen, verpachten diese an Biobauern, schützen sie so vor Grundstücksspekulation, fördern Bio-Lebensmittel und beleben die Biodiversität.
CarSharing: Je mehr Geld zur Verfügung steht, desto mehr Fahrzeuge können gekauft und von vielen abwechselnd klimafreundlich genutzt werden.
Fairer Handel: Geldanlagen helfen, neue Beziehungen zu Handelspartnern aufzubauen und größere Vorräte fair gehandelter Produkte bereitzuhalten.
Mikrokredite: Kleinstunternehmer bekommen die Chance, eigene Betriebe aufzubauen und kaufen z. B. Saatgut, Nähmaschinen oder ein Fahrzeug.
Energiegenossenschaft: Bürger kaufen gemeinsam Windräder, Solardächer oder Blockheizkraftwerke (BHKW) und vermarkten sauberen Ökostrom.
Wohngenossenschaft: Jedes Mitglied kauft Anteile. Mit dem Geld baut die Genossenschaft neue Wohnungen oder saniert bestehende, was niedrigere Mieten ermöglicht.
Geld ist Macht. Eigensinnig genutzte Macht unterdrückt oft Menschen, die in Zwangssituationen stecken und nicht wissen, wie sie frei leben könnten. Liebevoll genutzte Macht ist eine große Freude für alle Beteiligten: Geschäftsmodelle mit Herz, familienfreundliche Arbeitsplätze, wirklich faire Preisverhandlungen, Begeisterung für Umweltschutz, soziale Projekte, Gemeinsinn und vieles mehr. Viele nennen das ESG-Investment (Environmental, Social, Governance). Unternehmerische Gesellschaftsverantwortung wird oft mit CSR (Corporate Social Responsibility) abgekürzt.
Geld auf dem Konto schläft nie, sondern Banken nutzen es für ihre Zwecke. Wer sein Geld sinnvoll und wirksam einsetzen will, kann zu einer fairen Bank wechseln bzw. sein Geld gezielt dort anlegen, wo es eine segensreiche Wirkung für das Gemeinwohl entfalten kann.
Für Banken oder Unternehmen ist der Wert einer Anlage viel höher als die Zinsen. Wenn Du z. B. 2 % Zinsen erhältst und der Kreditnehmer weitere 5 % damit erwirtschaftet, bringt Dein Geld insgesamt 2+5=7 %. So profitieren beide: Das faire Unternehmen und der engagierte Anleger. Auch die Risiken werden gemeinsam getragen.
Manche ethischen Investitionen bringen keine Rendite. Trotzdem freue ich mich, wenn durch Impact Investing auch Mitarbeiter und Kunden oder die Natur von einem besseren Cash-Flow für eine lebenswerte Zukunft profitieren.
Fünf Chancen durch nachhaltiges Investieren (nachhaltig-investieren.com)
Broschüre: Finance for Future: Was kann eigentlich mein Geld? (urgewald.org)
Du willst Dein Geld nachhaltig investieren? Hier sind ein paar Ideen, woran Du bei Deiner Geldanlage vielleicht denken willst. Viel Erfolg!
Wirkung | |
✔ | Was ist das saubere Produkt, die nachhaltige Dienstleistung? |
✔ | Welchen ökologischen Vorteil erwartest Du? |
✔ | Gibt es eine positive soziale Wirkung? |
✔ | Welchen Benefit erwartest Du für die Gesellschaft? |
✔ | Wer verdient mit – Vermittler, Banken, Staat (Steuern)? |
✔ | Bist Du von der Rechtsform überzeugt (AG, eG, GmbH, e.V.)? |
Zahlen | |
✔ | Wie ehrlich wird Transparenz durchgesetzt? |
✔ | Kannst Du alte Jahresberichte ansehen? |
✔ | Zeigen die Berichte alle wichtigen Zahlen? |
✔ | Wurde in den letzten Jahren gut gewirtschaftet? |
✔ | Gab es wenigstens einen kleinen Gewinn? |
Entscheidungsmacht | |
✔ | Wer entscheidet (Geschäftsführer, Asset Manager,...)? |
✔ | Haben Mitglieder Mitsprache-Rechte (z. B. Genossenschaft)? |
✔ | Was motiviert die Entscheidungsträger? |
✔ | Vertraust Du denen, die entscheiden? |
Anlage | |
✔ | Welches Ziel verfolgst Du mit Deiner Investition? Wozu soll Deine Investition dienen? |
✔ | Wie groß ist Dein Vermögen und Dein Budget? |
✔ | Wichtig: Hättest Du zusätzlich eine Nachschusspflicht? |
✔ | Wie viel Geld muss mindestens angelegt werden? |
✔ | Welche einmaligen Gebühren werden fällig? |
✔ | Welche laufenden Gebühren musst Du bezahlen? |
✔ | Wie hoch ist die wahre Rendite? |
✔ | Wozu wärst Du in der Steuererklärung verpflichtet? |
Dauer | |
✔ | Wie lange willst Du das Geld vermutlich anlegen? |
✔ | Gibt es eine Mindestlaufzeit? |
✔ | Wie lange ist die maximale Kündigungsfrist? Bsp.: Am 1. Juli sind „6 Monate zum Jahresende“ 18 Monate. |
Risiko | |
✔ | Ist das Ausfallrisiko günstig? |
✔ | Wie schmerzhaft wäre ein Ausfall für Dich & Deine Familie? |
✔ | Hast Du eine sinnvolle Risikostreuung? |
✔ | Hast Du eine gute Basis für die Existenzsicherung? |
Fazit | |
✔ | Welcher Anlegertyp bist Du? |
✔ | Wo siehst Du die größten Vorteile? |
✔ | Was stört oder irritiert Dich am meisten? |
✔ | Was sagt Dein Bauchgefühl? |
Ausführlicher Leitfaden: Dauer, Risiko, Rendite, Werte (nachhaltig-investieren.com)
Checkliste zum Ausfüllen: Deine Ziele (pdf von verbraucherzentrale.de)
Checkliste „Grundregeln der Geldanlage“ (bafin.de)
Das kleine Einmaleins der Geldanlage (verbraucherzentrale.de)
Check-Matrix für Ausschluss- & Positivkriterien (nachhaltig-investieren.com)
Checkliste als Vorbereitung (gruenesgeld.at)
Alternative Banken bieten Kleinanlegern sehr ähnliche Leistungen wie alle Banken. Es gibt Girokonten, Geldautomaten, Bausparen, Baukredite, Sparpläne, Kreditkarten usw. Praktisch jeder kann so nachhaltig investieren. Schließung alter Konten und Kontoumzugsservice sind meist kostenlos.
Geld auf dem Bankkonto schläft nie. Jede Bank verwendet das Geld von Kunden, um Kredite zu vergeben oder für sonstige Finanzgeschäfte, oft auch z. B. für Waffengeschäfte oder Pornografie. Wichtig ist, ob eine Bank Kredite für soziale und ökologische Anliegen vergibt. Sparkassen, Volksbanken und Raiffeisenbanken vergeben eher regionale Kredite. Kirchenbanken bedienen christliche Projekte. Viele ethische Banken sind als Genossenschaftsbanken organisiert und v. a. ihren Mitgliedern verpflichtet.
Alternativbanken halten sich selbst an Ausschlusskriterien, z. B. gegen Atomwaffen oder Kinderarbeit; manche schließen auch Abtreibung aus. Einige Banken lassen z. B. Atomenergie oder Glücksspiel zu. Häufig gibt es Schwellwerte, so dass von einer Bank z. B. 20 % fossile Brennstoffe toleriert werden könnten. Auch nachhaltige Banken, wie Ethikbank und GLS Bank stellen ihre Liquidität durch Zusammenarbeit mit einer Zentralbank –meist der DZ Bank– sicher.
Je nach persönlicher Ethik kann man u. a. die Bank für Kirche und Diakonie, Bank im Bistum Essen, Ethikbank, GLS Bank, Triodos Bank oder UmweltBank zu den alternativen Banken zählen.
Kriterien: 14 Ethik-Banken (Tipp: fahre Maus über Balken auf geld-bewegt.de)
Vergleich Girokonten (geld-bewegt.de)
Vergleich Sparanlagen (geld-bewegt.de)
Abwägung Sparkassen & Genossenschaftsbanken (attac.de)
Liste Genossenschaftsbanken, nicht nur ethische (wikipedia.org)
Checkliste Bankenwechsel (attac.de)
Fair Trade Unternehmen importieren und vermarkten gerecht gehandelte Produkte. Sie pflegen solidarische Partnerschaften auf Augenhöhe mit Produzenten aus dem globalen Süden.
Die WeltPartner eG pflegen enge Beziehung zu Weltläden. Lebensmittelprodukte sind zumeist in kontrollierter Bio-Qualität und vielfach Naturland Fair zertifiziert. Gründung 1988.
Vertriebspartner von GEPA mbH sind u. a. Lebensmittelläden, Restaurants und Hotels. Rund 80 % der Produkte stammen aus ökologischem Anbau. GEPA lehnt Gentechnik grundsätzlich ab. Alle GEPA-Gesellschafter sind kirchliche Entwicklungs- und Jugendorganisationen. Gründung 1975.
Die fairafric GmbH steigert den Anteil Afrikas an der Wertschöpfung, indem sie Bio-Schokolade in fertigen Tafeln aus Ghana importiert. Geldanlagen dienen 2020 dem Bau einer neuen Fabrik in der ländlichen Region Suhum. Gründung 2016.
Geldanlage | bei | ab | Kündigungsfrist |
---|---|---|---|
Kauf von Geschäftsanteilen als Mitglied | WeltPartner | 500 € | 3 - 4 Jahre |
Nachrangdarlehen zeitweise auf Anfrage | WeltPartner | 2500 € | 6 Monate |
Nachrangdarlehen | GEPA Btg. | 500 € | 6 - 18 Monate |
Anleihen | fairafric | 500 € | läuft bis 2030 |
Schoko-Scheine | fairafric | 1000 € | 1 - 5 Jahre |
Genossenschaft / Mitgliedschaft
Wie setzt sich der faire Preis zusammen?
Online-Shop der WeltPartner eG
Individuell gestaltete Etiketten — Schokolade, Kaffee, Giveaways u. a.
GEPA Fair Trade Beteiligungsgesellschaft
Infomaterial z. B. Geschäftsbericht, Muster-Kalkulation
GEPA Online-Shop
Rezepte mit fairen Zutaten
u. a. vegane Lebensmittel
Die fairafric-Geschichte
Bau der neuen Fabrik in Ghana
fairafric-Anleihe
fairafric-Schoko-Scheine
Schokolade online kaufen
Die BioBoden Genossenschaft kauft Anbauflächen und Betriebe, stellt auf ökologische Landwirtschaft um, verpachtet oder bewirtschaftet selbst. Jeder Pächter muss BioBoden-Flächen nach den umweltfreundlichen Grundsätzen eines Öko-Anbauverbandes bewirtschaften (ca. 46 % Bioland, 42 % Demeter u. a.). Gründung 2015.
Gemeinsam mit der anthroposophischen Demeter-Akademie begleitet BioBoden junge Landwirte, die einen Betrieb übernehmen. Einzahlungen der Mitglieder finanzieren den Kauf von landwirtschaftlichen Betrieben, Land, Wald und Betriebsmittel.
Regionalwert AG & Bürger AG engagieren sich mit ökologischen & regionalen Kapitalbeteiligungen an Betrieben, besonders in ländlichen Gebieten. Auch umweltfreundliche Existenzgründungen und Hofnachfolge werden finanziert.
Die Aktien sind nicht an der Börse gelistet und können nur privat wieder verkauft werden, falls ein Käufer zu finden ist.
Geldanlage | ab | Kündigungsfrist |
---|---|---|
BioBoden: Mitglieder-Anteile | 1000 € | 5 - 6 Jahre |
Regionalwert & Bürger AG: Aktie | 550 € | [entfällt] |
Mitmachen
Landsicherung
Fragen & Antworten
Jahresberichte & andere Downloads
Regionalwert Überblick & Initiativen in Vorbereitung
Bürger AG Frankfurt a. M.
Interview mit Christian Hiss von Regionalwert AG (ecoreporter.de)
Crowdinvesting-Plattformen vermitteln zwischen Unternehmen und Anlegern. Mit Crowdlending werden verzinste Kapitalanlagen — oft Nachrangdarlehen — angeboten.
Anleger können sich z. B. an sozialen Startups, grüner Energie wie Solardächern, Windrädern oder energieeffizienten Gebäuden beteiligen. Manche Projekte werden in Europa, andere in Entwicklungsländern durchgeführt.
Teils gibt es attraktive Zinsen, aber die Risiken sind besonders hoch; es kann zu Insolvenz oder Totalausfall kommen.
Ausführliche Informationen (bafin.de)
Crowdfunding-Tipps (bettervest.com)
Risiken & Pleiten der Schwarmfinanzierung (geld-bewegt.de)
Plattformen-Vergleich (nachhaltig-investieren.com)
Portraits (ecoreporter.de): viele
WIWIN & CrowdDesk
bettervest
ecozins
Crowdinvesting und Steuern (crowddesk.de)
Name | seit | Schwerpunkte | ab | von |
---|---|---|---|---|
WIWIN | 2011 | neue Energie, Startups, Immobilien | 100 € | wiwin |
bettervest | 2012 | neue Energie, insb. Afrika & Deutschland | 250 € | bettervest |
LDUG | 2013 | Immobilien, neue Energie | 100 € | CrowdDesk |
GLS Crowd | 2017 | sozial-ökologische Projekte, neue Energie | 250 € | CrowdDesk |
ecoligo | 2017 | neue Energie, insb. Costa Rica, Kenia, Vietnam | 100 € | CrowdDesk |
ecozins | 2019 | neue Energie | 250 € | AUDITcapital |
Mikrofinanz ermöglicht Mikrokredite für Kleinunternehmer in Entwicklungs- & Schwellenländern. Neben Krediten werden teils auch Finanzdienstleistungen, wie Sparprodukte, Versicherungen oder Überweisungen angeboten. Die Hoffnung ist, dass das zu größerer Selbstständigkeit und weniger Armut führt.
Europäische Banken investieren in der Regel in Mikrofinanzinstitutionen im Ausland, die dort Einzel- oder Gruppenkredite vergeben. Die meisten Kreditnehmer sind Frauen.
Die internationale Genossenschaft Oikocredit (seit 1975) engagiert sich mit Darlehen und Kapitalbeteiligungen für inklusives Finanzwesen, Landwirtschaft und erneuerbare Energien.
Andere Dienstleister, wie z. B. die Bank im Bistum Essen oder die GLS Bank haben Mikrofinanzfonds. Dafür fallen Ausgabeaufschläge und weitere Gebühren an.
Neben den Chancen gibt es auch bedenkenswerte Kritik an Mikrokrediten. Bei Gruppenkrediten bürgen z. B. Nachbarn füreinander, was zu sozialen Spannungen führen kann. Hoher Aufwand bewirkt leider hohe Zinsen für Kreditnehmer. Den Ärmsten droht ggf. eine Schuldenfalle. Eine zusätzliche Gefahr für die Armutsbekämpfung können (versteckte) Konsumkredite sein.
Land | Geldanlage | bei | ab | Künd.-Frist |
---|---|---|---|---|
A, D | Beteiligung | Oikocredit-Förderkreis | 200 EUR | i.d.R. 1 Monat |
CH | Anteile | Oikocredit International | 250 CHF | 6 Monate |
D | Fonds | BIB, GLS u. a. | ca. 100 EUR | 1 - 9 Monate |
International
Deutschland
Österreich
Schweiz
Oikocredit Partnerorganisationen
Geschäftsführer-Interview (ecoreporter.de)
Mikrofinanzfonds KCD III (bibessen.de)
Mikrofinanzfonds GLS AI (gls-fonds.de)
Fragen & Antworten (pdf auf gls.de)
Mikrofinanz: Chance und Kritik (vzhh.de)
Es gibt auch Schattenseiten (ecoreporter.de)
Trotz vielem Nachdenken und Recherchieren wurde ich von der positiven Wirkung „nachhaltiger Aktienfonds“ kaum überzeugt. Meist scheint es bei „Nachhaltigkeitsfonds“ weniger um positive Effekte als vielmehr um die Vermeidung des Schlimmsten zu gehen. Diese Bemühungen verdienen Respekt. Dennoch hier ein paar kritische Gedanken.
„Nachhaltigkeitsfonds“ haben meist Ausschlusskriterien für Geschäfte mit z. B. Atomkraft, Waffen oder Zwangsarbeit, können aber Beteiligungen an Banken und anderen Unternehmen erlauben, die ihrerseits z. B. in die Rüstungsindustrie investieren.
Manche Investmentfonds verwenden Positivkriterien. Sie grenzen ein Anlageuniversum theoretisch stärker ein. Unternehmen, deren (Teil-)Geschäft Themen, wie z. B. „Wasser“ oder „Gesundheit“ zuzuordnen ist, werden dann bevorzugt. Viele „Nachhaltigkeitsfonds“ formulieren undurchsichtige Positivkriterien. Wo nicht alle eingefordert werden, gilt: Je mehr Positivkriterien ein Fond zulässt, desto mehr Auswahl hat der Fondsmanager.
Manche zählen auch Best-in-Class-Verfahren zu den Positivkriterien. Solche Verfahren filtern die „besten“ Unternehmen innerhalb einer jew. Branche heraus; manchmal heißt das: Unter den Blinden ist der Einäugige König.
Anreize zur Privatverschuldung, Datenmissbrauch, Hungerlöhne, Umweltschäden und der Umgang mit Subunternehmen bleiben oft unberücksichtigt.
Unternehmen, deren Aktien an der Börse gehandelt werden, sind häufig von Großinvestoren dominiert. Bei Firmen mit Rechtsform „AG“ entscheidet die Mehrheit der Anteile: Je mehr Aktien jemand besitzt, desto mehr Stimmrechte kann er ausüben. Viele AGen haben kaum Einfluss darauf, wer ihre Aktien besitzt. Daher streben auch viele „nachhaltige“ Aktiengesellschaften eher finanzielle Gewinne als das Gemeinwohl an. Sicher gibt es rühmliche Ausnahmen.
Wenn Du z. B. in einen Aktienfonds investierst, kauft dieser typischerweise mit Deinem Geld Aktien von bisherigen Besitzern ab. Ob es einer „nachhaltigen“ AG nützt, wenn Aktien den Besitzer wechseln, ist fraglich. Immerhin steigt für AGen der Anreiz, als „nachhaltig“ eingestuft zu werden. Direktere Wirkung haben wohl Mikrofinanzfonds oder das Zeichnen neu emittierter Wertpapiere.
• | In welche einzelnen Unternehmen investiert ein Fonds (laut Jahresbericht)? |
• | Welche Ziele verfolgen die einzelnen AGen, wer sind deren größte Anteilseigner („Aktionärsstruktur“), die das Sagen haben? |
Wer trotzdem in Fonds investieren will, findet vielleicht weniger schädliche Fonds hier:
Mikrofinanzfonds und -beteiligungen
„FairWorldFonds“ (Jahresbericht auf union-investment.de)
Fonds der GLS Bank (gls-fonds.de)
In Deutschland gibt es rund 1000 Energiegenossenschaften, die regionale Bürgerbeteiligung an der Energiewende ermöglichen – für eine zukunftsfähige Energieversorgung, gegen Kernenergie, CO2-Ausstoß und Erderwärmung.
Viele Genossenschaften errichten und betreiben Photovoltaik- bzw. Windkraftanlagen, manche bauen Anlagen zur Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), vertreiben sauberen Ökostrom, beteiligen sich an kommunalen Energieversorgern oder schaffen autarke Bioenergiedörfer.
Als beliebte Geldanlage in Sonne, Wind und die Region werden meist Mitgliederanteile gekauft und manchmal Nachrangdarlehen abgeschlossen. Organisation und Anlegerrisiko einzelner Genossenschaften unterscheiden sich stark. Zur Fairness gehört, dass eine Nachschusspflicht in den Satzungen oft ausgeschlossen ist.
Hinweise der Verbraucherzentrale (vzhh.de)
Deutschlandweit: „Bürgerwerke“ (buergerwerke.de)
Baden-Württemberg: buerger-energie.de
Bayern: buergerenergie-bayern.org
Berlin: Genossenschaft buerger-energie-berlin.de
Brandenburg: wfbb.de
Hamburg: Genossenschaft energienetz-hamburg.de
Hessen: laneg-hessen.de
Niedersachsen & Bremen: gvweser-ems.de
Nordrhein-Westfalen: EnergieAgentur.NRW
Rheinland-Pfalz & Saarland: laneg.de
Thüringen: buergerenergie-thueringen.de
Leider habe ich keine Übersicht zu Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt oder Schleswig-Holstein gefunden. Auch für die anderen Bundesländer sind bei weitem nicht alle Energiegenossenschaften abgedeckt. Eine individuelle Suche in der eigenen Region bietet sich an.
In fast jeder deutschen Stadt gibt es Wohngenossenschaften. Genossenschaftsmitglieder sind gemeinschaftliche Eigentümer und meistens Mieter mit Dauerwohnrecht. Da demokratische Baugenossenschaften ihren Mitgliedern verpflichtet sind, bleiben Mieten bei hoher Lebensqualität vergleichsweise niedrig. Manche Genossenschaften bieten zusätzlich zu verpflichtenden Mitgliederanteilen weitere Geldanlagen an. Damit werden z. B. weitere Bau- oder Sanierungsprojekte unterstützt.
Teils findet man soziale Wohnprojekte als gesellige Alternative gegen Isolation in der modernen Gesellschaft. Vom gemeinsamen Leben in Hofgemeinschaften oder im Mehrgenerationenhaus träumen viele. Oft wird dafür Geld von privaten Investoren benötigt.
Die hier aufgeführten Links decken bei weitem nicht alle Angebote zu nachhaltigen Immobilien oder Wohnungsbaugenossenschaften ab. Eine individuelle Suche in der eigenen Region empfiehlt sich in kleinen Städten genauso wie in Berlin, Dortmund, Dresden, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, München, Nürnberg oder Stuttgart.
Nachhaltige Immobilien (nachhaltig-investieren.com)
Über Wohngenossenschaften (wikipedia.org)
Liste vieler Wohngenossenschaften (wohnungsbaugenossenschaften.de)
Definitionen & Beschreibungen Verweise auf FairGeldAnlegen.de
Wer oder Was? | Anmerkung | Link-Ziel |
---|---|---|
100 prozent erneuerbar | Stiftung für die Energiewende | 100-prozent-erneuerbar.de |
9,5 Thesen | gegen Wachstumszwang & für ein christliches Finanzsystem | 9komma5thesen.de |
Anlageberater | Worauf beim Finanzberater achten | bafin.de |
Anlage-Ideen | Nachhaltige Vorschläge | nachhaltig-investieren.com |
Anlegen & Vorsorgen | Broschüren & Anlagetipps | geld-bewegt.de |
BaFin | Finanzdienstleistungsaufsicht | bafin.de |
Best-in-Class-Verfahren | Pro & Contra | ecoreporter.de |
CRIC | Verein zur Förderung von Ethik und Nachhaltigkeit bei der Geldanlage | cric-online.org |
CSR-Berichte | Monitoring & Ranking | ranking-nachhaltigkeitsberichte.de |
Divestment | Erfahrung von Studenten | dw.com |
Einlagensicherungsfonds | Sicherheit für Sparer | einlagensicherungsfonds.de |
Erste Sahne e.V. | Idee für stabil günstige Mieten | erste-sahne.berlin |
Ethik Society | Netzwerk & Auszeichnung ehrbarer Unternehmer | wirtschaft-und-ethik.com |
Fairness-Check | Firmen an ihren Versprechen gemessen | fairness-check.de |
Fairphone | nachhaltige Smartphones | fairphone.com |
Finanzierung (Seed, Early Stage, Growth Capital) | Entrepreneurs | reset.org |
Finanzwissen | Überblick über Finanzprodukte | bafin.de |
Forum Nachhaltig Wirtschaften | Magazin und Online-Plattform | forum-csr.net |
Geld-Erklärfilme | Geldkreislauf, Preisstabilität, Inflation, Deflation u. a. | bundesbank.de |
Gemeinwohl-Ökonomie | Gemeinwohlbilanz | ecogood.org |
Globales Lernen | Unterrichtsmaterial für Lehrer | misereor.de |
Glossar | Fachbegriffe der Geldpolitik | bundesbank.de |
Glossar | zu erneuerbaren Energien | foederal-erneuerbar.de |
good news for you | Gute Nachrichten, nicht nur zu Geld | goodnews-for-you.de |
Humorvoll Geld verstehen | Kabarett zur Finanzwelt | goodnews-for-you.de |
Impact 4 Entrepreneurship | Verbindet Unternehmen, Gründer und Mentoren | impact4entrepreneurship.de |
Lieferkettengesetz | Menschenwürdige Wirtschaft durch Schadensersatzansprüche | bmz.de |
Material Lebensstil u. a. | viele Links, nicht nur für Gemeinden | oekumenischerweg.de |
Material Nachhaltigkeit | für Gemeinde-, Umwelt- & Jugendgruppen | gemeinde-n.de |
Mengenausgleich | Fairer Handel | gepa.de |
Müll-Rechner | Verschwendungskosten | resterechner.de |
Nachhaltigkeitsanalysten | Wer erstellt Nachhaltigkeitsanalysen? | ecoreporter.de |
Nachhaltigkeitsberichte | Die besten Unternehmensberichte | ranking-nachhaltigkeitsberichte.de |
Ökobonus oder Klimadividende | Verteilung einer CO2-Abgabe | wirtschaftsdienst.eu |
Publikationen | für Mensch und Umwelt | umweltbundesamt.de |
Rentenversicherung | Tipps zur nachhaltigen Altersvorsorge | geld-bewegt.de |
Statistik | zur Energiewende | foederal-erneuerbar.de |
Statistik | Zeitreihen nach Themen | bundesbank.de |
Statistik | Zeitreihensuche | bundesbank.de |
Statistik-Grafiken | zur deutschen Wirtschaft | bundesbank.de |
Umschlagshäufigkeit | Aktienhandel | bpb.de |
Unterrichtsmaterial | Unterrichtsentwürfe zum Fairen Handel | jugendhandeltfair.de |
ver.de | will Deutschlands erste nachhaltige Sachversicherung werden | ver.de |
Verkehrswende | soziale, umweltverträgliche Mobilität | umweltbundesamt.de |
Wirtschaft & Ethik | Akademie, Magazin & Podcast | wirtschaft-und-ethik.com |
Wohn-Riester | Wohngenossenschaften | ihre-vorsorge.de |
Zinsen | Hintergrund | planet-wissen.de |
Begriffe | Link-Ziel |
---|---|
Aktien | wirtschaftslexikon.gabler.de |
Aktienindex | wirtschaftslexikon.gabler.de |
Aktienkurs | bwl-wissen.net |
Aktivistische Aktionäre | planet-wissen.de |
Allokation | wirtschaftslexikon.gabler.de |
Anleihe | wirtschaftslexikon.gabler.de |
Artenreichtum und Biodiversität | eskp.de |
Atmosphäre | planet-wissen.de |
Ausfallrisiko | wirtschaftslexikon.gabler.de |
Bausparvertrag | bafin.de |
Beteiligung | gabler-banklexikon.de |
Bilanz | wirtschaftslexikon.gabler.de |
Bitcoin | wikipedia.org |
Bonität | wirtschaftslexikon.gabler.de |
Bundesamt für Naturschutz | bfn.de |
Crowdfunding | bafin.de |
Darlehen | wirtschaftslexikon.gabler.de |
Devisen | wirtschaftslexikon.gabler.de |
Diversifikation | wiwin.de |
Divestment | planet-wissen.de |
Dividende | wiwin.de |
Emerging Markets | wirtschaftslexikon.gabler.de |
Emission | wiwin.de |
Entwaldung | wikipedia.org |
Entwicklungsziele | un.org |
ESG-Kriterien | wirtschaftslexikon.gabler.de |
Ethik | bethel-wissen.de |
European Green Deal | wikipedia.org |
Festgeld | bafin.de |
Festverzinsliche Kapitalanlagen | wiwin.de |
Fracking | br.de |
Geldschöpfung | wikipedia.org |
Gemeinnützig | wikipedia.org |
Generationenbilanz | versicherungsmagazin.de |
Genossenschaft | wikipedia.org |
Genussrechte und Genussscheine | wiwin.de |
Geothermie | wiwin.de |
Gesellschaftsvertrag | wirtschaftslexikon.gabler.de |
Gleichberechtigung | gesetze-im-internet.de |
Globalisierung | bpb.de |
Glyphosat | nabu.de |
Graspapier | wikipedia.org |
Green Economy Green Growth Green New Deal | redaktion.nachhaltigkeit.info |
Hebel-Effekt oder Leverage-Effekt | wiwin.de |
Holzpellets | wiwin.de |
Inklusion | bpb.de |
Kapital | wirtschaftslexikon.gabler.de |
Kapitalertragsteuer | wikipedia.org |
KG-Fonds (geschlossene Fonds) | wiwin.de |
Klima | umweltbundesamt.de |
Klimakrise | wikipedia.org |
Klimaschutz | wikipedia.org |
Klimawandel | wirtschaftslexikon.gabler.de |
Kreditkarte | bafin.de |
Mezzanine-Kapital | ihk-nuernberg.de |
Mindestreserve | wikipedia.org |
Nachrangdarlehen | wikipedia.org |
Nachschusspflicht | wirtschaftslexikon.gabler.de |
Ökobilanz | umweltbundesamt.de |
Ökologie | wikipedia.org |
Ökosysteme | wikipedia.org |
Palmöl | wikipedia.org |
Postwachstumsökonomie | redaktion.nachhaltigkeit.info |
Rendite oder Effektivverzinsung | wiwin.de |
Rentabilität | wikipedia.org |
Resilienz | wikipedia.org |
Sharing Economy | wirtschaftslexikon.gabler.de |
Solarthermie | wiwin.de |
Solidarische Landwirtschaft (CSA) | wikipedia.org |
Solidarische Ökonomien | redaktion.nachhaltigkeit.info |
Sparbrief | bafin.de |
Stille Beteiligung | wiwin.de |
Sustainable Finance | bundesbank.de |
Tagesgeld | bafin.de |
Tropenwälder Tropischer Regenwald | wikipedia.org |
Veräußerungsgewinn | wirtschaftslexikon.gabler.de |
Vermögenswirksame Leistungen | wikipedia.org |
Virtuelle Währungen | bafin.de |
Wachstumskritik und Degrowth-Bewegung | redaktion.nachhaltigkeit.info |
Wagniskapital | wiwin.de |
Zinseszinsen | mathe-lexikon.at |
Afrika |
Agrarwende |
Aktien |
Alternative Banken |
Alternative Energien |
Alternative Lending |
Anlagebedingungen |
Anlagekonzepte |
Anlagekriterien |
Anlagestil |
Anlagestrategie |
Ausschlusskriterien |
Außerbörsliche Wertpapiere |
Bankdienstleistungen |
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Begriffserklärungen |
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Biologische Landwirtschaft |
Bürger AG |
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Bürgerkraftwerk |
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Costa Rica |
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Nachhaltig investieren |
Nachhaltiges Banking |
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Oikocredit |
Ökodorf |
Ökoeffizienz |
Ökohäuser |
Ökohof |
Ökolandbau |
Ökologisch Geld anlegen |
Organic |
Organischer |
Portfolio |
Positivkriterien |
Raiffeisenbanken |
Regionalwert |
Renewable Energy |
Ressourcenschonende Geldanlage |
Risiko |
Risikobereitschaft |
Risikohinweise |
Sandalwood Forests |
Sandelholzbäume |
Schokolade |
Siedlungsgenossenschaft |
Sinnvoll Geld anlegen |
Solarautomobile |
Solarparks |
Sonnenenergie |
Sozial-ökologische Projekte |
Soziales Investment |
Soziales Wohnen |
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